Du hast Augen, tiefer als das Meer.
Deine Lippen zart wie Samt.
Ich habe Dich geküßt,
dabei kenne ich Dich kaum,
und weil Du unerreichbar bist,
küss' ich Dich in meinem Traum.
Du siehst mich nicht.
Du fühlst mich nicht.
Du atmest nicht.
Du liegst ganz still.
Für immer, für immer,
für immer, für immer
Deinen Körper - ich möchte ihn berühren -
von Deinen Lippen trinken auch.
Ich träume jede Nacht von Dir,
dann bin ich nicht allein.
Doch erst, wenn ich für immer schlafe,
werden wir zusammen sein.
Ich brauche Dich.
Ich küsse Dich.
Ich träum' von Dir.
Ich liebe Dich.
Für immer, für immer,
für immer, für immer (wdh.)
Deine Lippen zart wie Samt.
dabei kenne ich Dich kaum,
und weil Du unerreichbar bist,
küss' ich Dich in meinem Traum.
Du fühlst mich nicht.
Du atmest nicht.
Du liegst ganz still.
für immer, für immer
von Deinen Lippen trinken auch.
dann bin ich nicht allein.
Doch erst, wenn ich für immer schlafe,
werden wir zusammen sein.
Ich küsse Dich.
Ich träum' von Dir.
Ich liebe Dich.
für immer, für immer (wdh.)