Die Schmerz-Theorie ist mehr als logisch.
Aber mal ehrlich, jeder hat von uns schonmal irgendjemandem Trost gegeben, geholfen.
Aber auf diese Art, dies so formulierend, dass man Trost spendet, indem man sagt, "ey, du, du übertreibst, du kannst noch glauben, hoffen", find ich ... weiß nicht wie ich das sagen soll. Finde ich einfach das, was es leider viel zu selten gibt. Dass man sich verantwortlich fühlt für Menschen, die man nicht kennt, aber weiß, dass sie gut sind. Und den Glauben nicht verliert.
Auf'm Konzert hat jemand neulich durchgehend die Hände über den Kopf gehalten bei sehr vielen Liedern, als könnte er das alles gar nicht glauben, was da um ihn herum da gerade passiert. Als würden die Worte ihn voll umhauen und Trost spenden. "Das ist ein allerletzter Trost" finde ich so volltrefflich, das gibt es gar nicht.
Das ist für mich Kettcar.
Hört euch mal Tomte "Hinter all diesen Fenstern an". Genau das selbe Muster, wie ich es oben beschrieben habe. Meine Welt! Die können das mindestens genauso gut. Ewige Trauer mit der Hoffnung und dem manchmal so ungeheuer weit entferntem Licht, das man nicht zu erreichen scheint, vereinen, und man sich nach jedem Lied unerklärlicherweise besser fühlt.
Die Schmerz-Theorie ist mehr als logisch. Aber mal ehrlich, jeder hat von uns schonmal irgendjemandem Trost gegeben, geholfen. Aber auf diese Art, dies so formulierend, dass man Trost spendet, indem man sagt, "ey, du, du übertreibst, du kannst noch glauben, hoffen", find ich ... weiß nicht wie ich das sagen soll. Finde ich einfach das, was es leider viel zu selten gibt. Dass man sich verantwortlich fühlt für Menschen, die man nicht kennt, aber weiß, dass sie gut sind. Und den Glauben nicht verliert.
Auf'm Konzert hat jemand neulich durchgehend die Hände über den Kopf gehalten bei sehr vielen Liedern, als könnte er das alles gar nicht glauben, was da um ihn herum da gerade passiert. Als würden die Worte ihn voll umhauen und Trost spenden. "Das ist ein allerletzter Trost" finde ich so volltrefflich, das gibt es gar nicht.
Das ist für mich Kettcar.
Hört euch mal Tomte "Hinter all diesen Fenstern an". Genau das selbe Muster, wie ich es oben beschrieben habe. Meine Welt! Die können das mindestens genauso gut. Ewige Trauer mit der Hoffnung und dem manchmal so ungeheuer weit entferntem Licht, das man nicht zu erreichen scheint, vereinen, und man sich nach jedem Lied unerklärlicherweise besser fühlt.