Ocean

[Strophe 1]
Die Wellen tragen meine Träume fort,
ein Flüstern im endlosen Akkord.
Der Himmel malt dein Bild ins Blau,
und ich spür’ dich nah, ich spür’ dich genau.
[Strophe 2]
Die Ebbe zieht, doch sie nimmt dich nicht,
dein Schatten bricht durch mein Gesicht.
Im Salznebel hör ich dein Wort,
und ich trag es mit mir fort.
[Refrain 1]
Oh Ocean, trag mich weit hinaus,
wo die Stille lebt und die Angst verblasst.
Oh Ocean, halt mich fest im Rausch,
bis mein Herz im Rhythmus deiner Tiefe tanzt.
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[Strophe 3]
Ein Schrei der Möwen über mir,
ein Echo der Erinnerung von dir.
Jede Welle schlägt im Takt der Zeit,
ich sehne mich nach Unendlichkeit.
[Strophe 4]
Im Spiegel deines Wassers frei,
seh’ ich, was war, und was noch sei.
Der Ozean, er nimmt mich sacht,
bewahrt mein Feuer in der Nacht.
[Refrain 2]
Oh Ocean, trag mich weit hinaus,
wo die Sterne glühn und der Mut erwacht.
Oh Ocean, öffne mir dein Haus,
bis mein Herz in deiner Freiheit lacht.
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[Bridge]
Und wenn der Sturm mein Schweigen bricht,
find’ ich im Dunkeln dein Gesicht.
Kein Ende, nur ein Neubeginn,
weil ich im Ozean zuhause bin.
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[Instrumental Break / Gesangsimpro]
(„Oh Ocean… oh oh…“)
Stimmen verwehen, Gitarren oder Synthesizer malen das Meer nach.
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[Strophe 5]
Ich falle tief, doch ich sinke nicht,
das Wasser hält mein Gleichgewicht.
Wo Grenzen waren, ist jetzt nur Raum,
der Ozean erfüllt den Traum.
[Refrain 3 – Finale]
Oh Ocean, trag mich weit hinaus,
wo die Zeit versinkt und die Nacht vergisst.
Oh Ocean, trag mich in den Rausch,
bis mein Herz für immer Teil von dir ist.
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[Outro – leise]
Ein letzter Tropfen, leises Licht,
die Tiefe schließt die Augen nicht.
Ocean… Ocean…
ich bleib bei dir.