In dustren traurig blauen Farben
Der Himmel sich mir offenbart.
Kein Sonnenschein lässt mich ihn laben –
Das Erdenleben kalt und hart.
Die dunklen Wolken schauen böse,
Für Sturm und Schauer eingereiht,
Derweil ein grollendes Getöse
Dem Wetter seine Stimme leiht.
Ein eisig Wind eilt durch die Gassen
Und schwerer Regen peitscht das Land.
Die ganze Welt scheint wie verlassen
Und niemand hält mehr meine Hand.
Und eben, wie der Himmel weint,
So lass auch ich die Tränen fließen,
War ich doch einst mit dir vereint
Und brannte unter deinen Küssen.
Ach wie ist das Herz mir schwer,
Wie ist die Seele mir doch wund.
Wie wünsch ich dich doch zu mir her;
Tiefste Sehnsucht macht sich kund
Doch da, ein feiner goldner Schein
Durch die dunkle Decke bricht –
Die Sonne sprengt den Wolkenschrein
Und taucht die Erde in ihr Licht.
Der Himmel sich mir offenbart.
Kein Sonnenschein lässt mich ihn laben –
Das Erdenleben kalt und hart.
Die dunklen Wolken schauen böse,
Für Sturm und Schauer eingereiht,
Derweil ein grollendes Getöse
Dem Wetter seine Stimme leiht.
Ein eisig Wind eilt durch die Gassen
Und schwerer Regen peitscht das Land.
Die ganze Welt scheint wie verlassen
Und niemand hält mehr meine Hand.
Und eben, wie der Himmel weint,
So lass auch ich die Tränen fließen,
War ich doch einst mit dir vereint
Und brannte unter deinen Küssen.
Ach wie ist das Herz mir schwer,
Wie ist die Seele mir doch wund.
Wie wünsch ich dich doch zu mir her;
Tiefste Sehnsucht macht sich kund
Doch da, ein feiner goldner Schein
Durch die dunkle Decke bricht –
Die Sonne sprengt den Wolkenschrein
Und taucht die Erde in ihr Licht.
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