Tausend Blicke treffen dich
und auch ich kann nicht – widerstehen
Seh' dich an, frag mich wann
gibt es für uns beide - ein Wiedersehen.

Seine Lippen küssen dich
und auch ich kann nicht – widerstehen.
Denke nicht, mal mir aus, du und ich
und die Welt wird sich um uns – drehen.

Ich habe Sehnsucht,
ich habe Sehnsucht,
nach dir.

Ich habe Sehnsucht,
ich habe Sehnsucht,
ich habe Sehnsucht,
ich habe Sehnsucht,
nach dir.

Ich habe Sehnsucht,
wie ein Kind, das weint in der Dunkelheit und die Stille schreit.

Ein neuer Tag voll Zuversicht
Und ich wollte nicht – widerstehen.
Ich vergas dein Gesicht,
kein Gedanke mehr an dich – darf bestehen.

Ich hatte Sehnsucht,
ich hatte Sehnsucht,
nach dir.

Ich hatte Sehnsucht,
ich hatte Sehnsucht,
nach dir.

Wie ein Kind, das weint in der Dunkelheit und die Stille schreit.

Ich hatte Sehnsucht,
ich hatte Sehnsucht,
nach dir.

Ich hatte Sehnsucht,
wie ein Kind, das weint in der Dunkelheit und die Stille schreit.

Ich habe Sehnsucht,
ich habe Sehnsucht,
nach dir.

Ich habe Sehnsucht,
wie ein Kind, das weint in der Dunkelheit und die Stille schreit.
Wie ein Kind, das schreit in der Einsamkeit und die Hoffnung weicht.


Lyrics submitted by SongMeanings

Sehnsucht Lyrics as written by Edgar Slatnow Andy Krueger

Lyrics © Universal Music Publishing Group, Warner Chappell Music, Inc.

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Sehnsucht song meanings
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